Angaben zur Person
Name: Philipp-Gero Kehl, Absolvent Studiengang Master BWL und Master Wirtschaftspsychologie
Arbeitgeber: Selbständig
Position: Projektentwicklung/Immobilienverwaltung
Was waren Ihre Gründe für das Studium „Master BWL sowie Master Wirtschaftspsychologie“ an der Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen?
Im Jahr 2012 entschied ich mich die Privatuniversität Schloss Seeburg anzusehen, da es nur sehr wenige Universitäten gibt, die den Bachelorstudiengang und den Masterstudiengang Wirtschaftspsychologie anbieten und die Lehrveranstaltungen nicht in überfüllten Seminarräumen durchführen.
Schlussendlich habe ich mich doch für das klassische BWL Bachelor und Masterstudium entschieden, da es sich für den Bereich Projektentwicklung/Immobilienverwaltung gut eignet. Abgesehen vom Studienangebot war auch das semivirtuelle Studienkonzept ein ausschlaggebendes Argument, dass ich an der Privatuniversität Schloss Seeburg studieren wollte. Die Kombination aus einwöchigen Präsenzphasen und dem virtuellen Studium zuhause ermöglicht eine sehr individuelle Zeiteinteilung, allerdings fordert es auch ein hohes Maß an Selbstdisziplin. Im Master-BWL Studiengang hat mich der Gedanke von Wirtschaftspsychologie immer noch gefesselt, sodass ich mich dazu entschieden habe parallel zum Master BWL Studiengang den Master in Wirtschaftspsychologie zu beginnen, den ich dann auch erfolgreich abgeschlossen habe.
Nach meinem Studium war mir schnell klar, dass ich den Versuch der Selbständigkeit wagen möchte. Es stellte sich anfangs in gewissen Bereichen als Herausforderung dar, allerdings bin ich froh über meine getroffene Entscheidung. In meinem Alltag kann ich sowohl Bereiche aus dem BWL als auch aus dem Wirtschaftspsychologie Studium erfolgreich ein- und umsetzen wie z.B. in Verhandlungen, Berechnungen von Projekten oder auch in herausfordernden Schlichtungsfällen.
Ich kann daher nur jeder angehenden Studentin und jedem angehenden Studenten zu diesem semivirtuellen Studienkonzept raten, denn es bietet einerseits die Vorzüge eines virtuellen Studiums und andererseits die Vorteile eines normalen Studiums durch die Praxisphasen an der Universität, wodurch ein effizientes Netzwerk an der Universität geknüpft werden kann.
Vielen lieben Dank Herr Kehl für Ihre Mitarbeit!!!